Sein starker Schlag schöpft meine Welt,
schlägt Pfähle in den Wechsel der Gezeiten,
und stählt, was sonst zu Staub zerfällt,
färbt ihres Himmels graugeprägte Weiten,
sein rotes Blut, der Äther, der sie hält.

Sein Rhythmus schenkt ihr Energie,
lässt leis ihr Werden von Musik begleiten,
formt sanft zur Fuge ihre Melodie,
ein Lied als Unterpfand von Ewigkeiten,
sein stetes Pochen ihre Symphonie.

Dein Herz ist meiner Welt der Rahmen,
Gestade für mein Meer der Möglichkeiten,
fasst mich mit seinen starken Armen,
soll immer und für alle Zeiten
mit seiner Liebe nicht erlahmen.