Der Bernd ist von der geilen Truppe und vögelt eine Gummipuppe, doch als er stöhnt, ganz voll Verlangen ist ihr die Puste ausgegangen. Und wie er dann laut „Scheiße“ flucht, als er das Fahrradflickzeug sucht, schwingt sein Schwanz mit dem Gelocke durch die Gegend wie ne Glocke. und die rote Eichel gaukelt, noch Geilheit vor, als sie schon schaukelt. Vorbei ist nun die schöne Latte, die fast schon was Groteskes hatte, und macht uns voller Neugier fragen, warum die Frauen es nicht wagen, an seiner Seite zu verweilen und Tisch und Bett mit ihm zu teilen. Die Antwort liegt, welch Ironie, in seiner Baggerstrategie – Zuerst zeigt er sich aufgeblasen, gibt den Münchhausen bei den Hasen, will sich Ihre Gunst erschleichen und sie mit Prahlerei erweichen. Doch manche, die dann weiterfragt, ob er so toll ist, wie er sagt, piekt ihn mit Fragen, nur ganz leicht, und sieht, wie heiße Luft entweicht. Sie merkt am End, sein Kopf ist leer Die Gummipuppe, die ist er… |  |
Wow, mein Kompliment, ein schönes Gedicht mit einem Ende was viele zum Nachdenken anregen sollte.
Danke für dieses kurzweilige Vergnügen.
Gruß,
Lars