Noch müde räkelt sich mein Leib,
derweil ich mir die Augen reib,
zudem mich noch im Traumland wähne
und dabei herzzerreißend gähne.
Dem Himmel fehlt sein Himmelblau
er zeigt ein tristes Grau in Grau –
und für den warmen Sonnenstrahl,
gibts Wolken, und die reich an Zahl
Dafür der Grund, sagt dies Gedicht,
ist, weil das warme Sonnenlicht,
das sonst das Regengrau besiegt
im Bett an meiner Seite liegt…
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