Hab einen Mund zum Sagen,
zwei Augen um zu sehn,
schwieg ohne Kraft an vielen Tagen,
ließ reiche Zeit wie blind verwehn.

Hab Ohren um zu lauschen,
zwei Füße, um zu gehn,
statt deiner hörte ich ein Rauschen,
blieb stumm in Angst gefangen stehn.

Zu spät mein Herz zum Lieben,
die Lippen, um zu flehn,
sah unser Glück ins Nichts zerstieben,
ließ alles tatenlos geschehn.