Was ist, das ist, das kann man letzlich auch beschreiben
da ist kein Sein des Seins im Schein hinter dem Sein,
was nicht zu denken ist, soll unaussprechbar bleiben
die Welt sei klar und wahr, sagt Ludwig Wittgenstein

Das Nichts als Ding gehört ins Zauberreich der Fabel
ein Paradox, abstrus, zudem im höchsten Grad naiv,
noch nicht mal eine allseits gültige Vokabel
das Nichts ist nichts – und außerdem kein Substantiv.

Was man nicht sagen kann, darüber muss man schweigen,
auch wenn manch kluger Denker hart argumentiert,
wenn Worte wortreich, scheinschlau auf Chimären zeigen,
hat man sich metaphysisch klar verspekuliert.

Hat man den Gipfel alles Denkbaren erklommen,
wirft man die Leiter, die man hergenommen hat,
um hoch zum Maximum des Sagbaren zu kommen
bald fort, im logisch philosophischen Traktat.