Was wäre ich wohl ohne dich?
Ein Nichts in fader Hülle,
ein sinnentleertes Über-Ich
und Dasein ohne Fülle.
Und fragst Du, was bist Du für mich?
Mein Herz der Transzendenzen,
mein feenhaftes Eigentlich
im Meer der Existenzen.
Was wir je für den anderen sind?
Der Atem in der Kehle,
das Licht im Lebenslabyrinth,
ein Spiegelbild der Seele.
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