„Hoffnung“ steht in großen Lettern
auf die Wolken projiziert.
Alle die sonst irdisch wettern
schauen ziemlich irritiert.

„Wohin führen Urvertrauen
und der Glaube in der Welt?
Narren sind’s, die darauf bauen!
Was ein Quatsch am Himmelszelt!“

So stehn sie mit hochgereckten
Köpfen und schaun trotzig drein,
denn die Welt, wie sie entdeckten,
schien zu wahr, um schön zu sein.

„Niemals ist die Zukunft offen!
Ob das Leben glücklich stimmt?
So ein Mist! Wir wollen hoffen,
dass der Spuk sein Ende nimmt!“