Ich liebe kleine Frauenbrüste,
sie sind für meine Hand gemacht,
obwohl auch bei der großen Büste,
mein Herz und auch was andres lacht.

Ich liebe sie die zarte Rundung,
im ersten Drittel einer Frau,
und dies Gedicht spricht von Bewund’rung
für den kleinen Vorderbau.

Doch mag ich auch das große Mittel,
mit dem sie Lustsignale sendet,
auch wenn es statt im ersten Drittel,
in etwa bei der Hälfte endet.

Denn Brüste sind ein Markenzeichen,
für Liebe, Lust und Fruchtbarkeit,
doch sind nicht nur die großen, weichen
ein Synonym für Weiblichkeit.

Drum will ich eine Lanze brechen,
(nicht meine eigne) – für die kleine Brust,
sind doch die Frau’n mit kleinen, frechen,
oft wahre Göttinnen der Lust.

Nun wollen wir die Frau nicht messen,
nur an der Optik ihrer Blusen,
kann Man(n) doch herrlich selbstvergessen,
an Brüsten jeder Größe schmusen.

Bald schreib für alle, die nun schelten,
dass nicht der Damen schöner Vorderbau,
kann als Essenz des Weibes gelten
ich eine Hymne an den Po der Frau…